Der Kiosk ist aus dem deutschen Straßenbild kaum wegzudenken. Ob als schnelle Anlaufstelle für den täglichen Bedarf oder Treffpunkt im Viertel – ein gut geführter Kiosk kann ein solides und lohnendes Geschäft sein. Doch bevor du loslegst, gibt es einiges zu beachten: Wie viel kostet die Eröffnung? Welche Genehmigungen brauchst du? Und wie schaffst du es, dass Kunden gerne wiederkommen?
- Was braucht man, um einen Kiosk zu eröffnen?
- Was kostet die Eröffnung eines Kiosks – und geht es auch günstiger?
- Lohnt sich ein Kiosk – was ist zu beachten?
- Wie viel Umsatz macht ein Kiosk am Tag?
- Die richtige Mischung im Sortiment
- Vapes verkaufen – Gewerbe und Regeln
- Die Atmosphäre am Point of Sale macht den Unterschied
- Kiosk eröffnen in NRW – was du beachten musst
- Fazit: Mit der richtigen Planung zum Erfolg
In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige zur Kiosk-Eröffnung in Deutschland – von den Kosten über die rechtlichen Regeln bis hin zu praktischen Tipps für Sortiment und Atmosphäre.
Was braucht man, um einen Kiosk zu eröffnen?
Die Eröffnung eines Kiosks klingt zunächst simpel – ein kleiner Laden, ein bisschen Ware, los geht’s. In der Praxis ist es jedoch wichtig, alle formalen und praktischen Voraussetzungen zu kennen und zu erfüllen. Hier erfährst du Schritt für Schritt, was du brauchst, um legal und professionell in Deutschland einen Kiosk (oder “Späti”) zu eröffnen.
1. Gewerbeanmeldung beim zuständigen Amt
Bevor du überhaupt mit dem Verkauf beginnen darfst, musst du ein Gewerbe anmelden. In Deutschland erfolgt die Gewerbeanmeldung beim örtlichen Gewerbeamt deiner Stadt oder Gemeinde. In größeren Städten gehört das Gewerbeamt häufig zum Bürger- oder Ordnungsamt.
Die Anmeldung kann vielerorts inzwischen online, schriftlich per Post oder persönlich im Amt erfolgen. Am besten informierst du dich auf der Webseite deiner Stadt – dort findest du Formulare und Informationen zur Vorgehensweise.
Bei der Anmeldung musst du Folgendes angeben:
- Name und Anschrift des Unternehmens
- Art der Tätigkeit („Betrieb eines Kiosks“ oder „Einzelhandel mit Tabakwaren, Lebensmitteln, Presseerzeugnissen“ etc.)
- Angaben zur Person (Personalausweis erforderlich)
2. Mietvertrag für das Ladenlokal
Du brauchst einen festen Standort, den du entweder mietest oder kaufst. Für den Anfang ist eine Anmietung meist sinnvoller, da sie weniger Kapital bindet.
Achte bei der Auswahl auf:
- Lage: Viele Fußgänger, Pendler, Schüler oder Büroangestellte in der Nähe
- Größe: Ausreichend für Theke, Regale, Lagerfläche und eventuell Kühlgeräte
- Genehmigung: Es sollte sich um eine gewerblich nutzbare Immobilie handeln
Ein schriftlicher Mietvertrag ist nicht nur rechtlich vorgeschrieben, sondern wird auch für weitere Schritte (z. B. bei der Gewerbeanmeldung oder der Anmeldung beim Finanzamt) benötigt.
3. Erlaubnis für Tabak- und Alkoholverkauf (wenn geplant)
Wenn du Tabakwaren oder alkoholische Getränke verkaufen möchtest – was für die meisten Kioske typisch ist – brauchst du zusätzliche Erlaubnisse:
- Tabakwaren: Der Verkauf ist erlaubnisfrei, aber an strikte Jugendschutzgesetze gebunden. Du musst sicherstellen, dass du keine Produkte an unter 18-Jährige verkaufst (auch keine E-Zigaretten!).
- Alkohol: Der Verkauf von abgepackten alkoholischen Getränken (z. B. Bierflaschen) ist ohne Konzession erlaubt. Wenn du jedoch alkoholische Getränke zum direkten Verzehr anbietest (z. B. Flaschen öffnen und auf dem Gelände konsumieren lassen), benötigst du eine sogenannte Gaststättenerlaubnis.
4. Erstausstattung mit Waren
Ohne Waren kein Geschäft. Die Erstausstattung deines Kiosks hängt stark davon ab, welche Zielgruppe du ansprechen willst. Zu den Klassikern gehören:
- Tabakwaren & E-Zigaretten (inkl. Einweg- und Mehrwegmodelle, Liquids)
- Getränke (alkoholfrei, ggf. auch alkoholisch)
- Snacks & Süßwaren
- Presseartikel (Zeitungen, Zeitschriften)
- Lotto, Rubbellose, SIM-Karten, Guthabenkarten
- Headshop-Zubehör (z. B. Pfeifen, Filter, Grinder – je nach Kundenprofil)
- Kleine Haushaltswaren (z.B. Batterien, Feuerzeuge)
Für den Einkauf nutzt du am besten Großhändler, die auf Kioskbedarf spezialisiert sind. Sie bieten bessere Einkaufspreise als reguläre Supermärkte.
5. Kassensystem und Registrierkasse
Ein professionelles Kassensystem ist nicht nur praktisch, sondern auch gesetzlich erforderlich. In Deutschland gilt die sogenannte Kassensicherungsverordnung (KassenSichV), die u. a. vorschreibt, dass jede elektronische Kasse über eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung (TSE) verfügen muss.
Ein gutes Kassensystem bietet dir:
- Schnellen Verkauf
- Übersicht über Lagerbestand
- Tages- und Monatsauswertungen
- Verbindung mit EC-/Kreditkartenzahlung
6. Personal (wenn nötig)
Ob du Personal brauchst, hängt von der Größe deines Kiosks und den Öffnungszeiten ab. Viele Gründer starten zunächst allein, um Kosten zu sparen. Sobald du lange Öffnungszeiten anbieten möchtest (z. B. von morgens bis spätabends), kommst du aber ohne Unterstützung kaum aus.
7. Kenntnis der Jugendschutz- und Hygienevorschriften
Als Kioskbetreiber bist du gesetzlich verpflichtet, bestimmte Vorschriften einzuhalten:
- Jugendschutzgesetz (JuSchG): Kein Verkauf von Tabakwaren, E-Zigaretten oder Alkohol an Personen unter 18. Verstöße können teuer werden (Bußgelder bis 50.000 €).
- Kennzeichnungspflichten: Besonders bei Vapes und Liquids sind Warnhinweise und Inhaltsangaben Pflicht.
- Hygieneregeln: Wenn du Lebensmittel oder Getränke verkaufst, musst du nachweisen, dass du und ggf. deine Mitarbeiter eine Hygieneschulung absolviert haben (nach §43 Infektionsschutzgesetz). Diese Schulung erhältst du beim Gesundheitsamt oder über externe Anbieter.
Tipp: Auch wenn vieles zunächst kompliziert klingt – mit einem guten Businessplan, klaren Vorstellungen und der richtigen Beratung lässt sich ein Kiosk erfolgreich und rechtssicher eröffnen.
Was kostet die Eröffnung eines Kiosks – und geht es auch günstiger?
Die oft genannte Spanne von 30.000 bis 50.000 Euro für die Kiosk-Eröffnung basiert auf Erfahrungswerten aus der Praxis und Angaben von Gründungsberatern, IHKs sowie Kiosk-Großhändlern. Sie umfasst:
- Miete und Kaution für das Ladenlokal
- Umbauten oder Renovierungen
- Erstausstattung mit Waren (z. B. Tabak, Getränke, Snacks, E-Zigaretten)
- Technik wie Kassensysteme, Kühlgeräte oder Regale
- Gebühren für Genehmigungen und Gewerbeanmeldung
- Startbudget für Marketing und Reserven
Es geht auch günstiger, besonders wenn du einen bestehenden Kiosk übernimmst, inklusive Einrichtung, Standort und Stammkundschaft. In Online-Plattformen wie Immobilienscout24 oder Kleinanzeigen findest du regelmäßig Inserate für Kioske, die zum Verkauf stehen – oft aus Altersgründen oder wegen Umorientierung der Betreiber.
Je nach Lage und Ausstattung kostet die Übernahme eines laufenden Kiosks inklusive kompletter Einrichtung, Warenbestand und Kundenstamm zwischen 10.000 und 35.000 Euro. Der Vorteil: Du sparst dir die Anfangsinvestitionen für den Ausbau und kannst meist sofort loslegen. Auch gebrauchte Kassensysteme, Kühlschränke oder Regale sind oft zu günstigen Preisen erhältlich – entweder direkt vom Vorbesitzer oder über Gastronomie-Ausstatter und Online-Marktplätze.
Tipp: Wenn du diesen Weg gehst, prüfe unbedingt:
- Laufende Mietverträge und Nebenkosten
- Zustand der Einrichtung und Technik
- Umsatz- und Gewinnzahlen der letzten Monate (zur Einschätzung der Wirtschaftlichkeit)
- Notwendige Genehmigungen beim Inhaberwechsel
So kannst du mit deutlich weniger Startkapital einsteigen – und mit einem guten Konzept trotzdem langfristig erfolgreich sein.
Lohnt sich ein Kiosk – was ist zu beachten?
Ob sich dein Kiosk lohnt, hängt in erster Linie vom Standort ab. Eine hohe Fußgängerfrequenz, etwa in der Nähe von Bahnhöfen, Schulen oder Bürogebäuden, bringt automatisch mehr Laufkundschaft. Doch auch das Sortiment muss stimmen. Ein breites und gut zusammengestelltes Warenangebot sorgt dafür, dass Kunden regelmäßig vorbeischauen und auch spontan einkaufen.
Der tägliche Umsatz variiert stark: Kleine Kioske in Wohngebieten erzielen häufig 100 bis 200 Euro, während gut positionierte Kioske in Innenstadtlagen bis zu 500 Euro oder mehr erreichen können. Der Gewinn liegt nach Abzug von Miete, Warenkosten und gegebenenfalls Personal meist zwischen 10 und 15 Prozent.
Wie viel Umsatz macht ein Kiosk am Tag?
Der Umsatz hängt stark vom Standort ab:
- Kleine Kioske in Wohngebieten: ca. 100-200 Euro/Tag.
- Kioske in Innenstadtlagen oder Bahnhöfen: bis zu 500 Euro/Tag oder mehr.
Die richtige Mischung im Sortiment
Der Schlüssel zum Erfolg ist ein Sortiment, das genau auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt ist. Klassische Artikel wie Tabakwaren, Zeitungen und Zeitschriften, Süßigkeiten und Getränke gehören selbstverständlich dazu. Besonders beliebt sind alkoholfreie Getränke und Snacks für den kleinen Hunger zwischendurch.
Doch um dich von der Konkurrenz abzuheben und eine Nische zu besetzen, empfehlen sich ergänzende Produkte wie E-Zigaretten (Vapes), Einweg- und Mehrwegmodelle sowie E-Liquids. Diese Produktgruppen erfreuen sich wachsender Beliebtheit – vor allem bei jungen Erwachsenen – und bieten attraktive Gewinnspannen.
Wenn du mit minimalem Budget in diesen Bereich einsteigen möchtest, lohnt sich ein Blick auf TOBALIQ: bei uns kannst du Vaping-Produkte besonders günstig einkaufen, ohne Mindestmengen und sogar ohne vorherige Registrierung oder Gewerbenachweis. Ideal also für Gründer oder Quereinsteiger, die ihr Sortiment unkompliziert erweitern wollen.
Ein weiterer interessanter Bereich sind Headshop-Artikel wie Pfeifen, Grinder und Zubehör – eine Nische mit stetiger Nachfrage, die aber gut betreut und beraten werden sollte. Mit einem sorgfältig ausgewählten Sortiment kannst du deinen Kunden nicht nur ein vielseitiges Einkaufserlebnis bieten, sondern auch zusätzliche Umsätze erzielen.
Vapes verkaufen – Gewerbe und Regeln
Altersfreigabe beachten
Der Verkauf von E-Zigaretten und Vapes ist in Deutschland streng geregelt. Laut Jugendschutzgesetz dürfen diese Produkte ausschließlich an Personen über 18 Jahren abgegeben werden – ganz egal, ob es sich um Einweg-Vapes, Mehrweggeräte oder E-Liquids handelt. Im Zweifel bist du verpflichtet, den Ausweis zu kontrollieren. Verstöße können zu hohen Geldstrafen führen und gefährden dein Gewerbe.
Produktkennzeichnung beachten
Vape-Produkte und E-Liquids unterliegen in Deutschland strengen Kennzeichnungs- und Verpackungsvorschriften. Dazu gehören u. a.:
- Gesundheitswarnhinweise
- Angabe der Nikotinkonzentration
- Beipackzettel mit Gebrauchsanweisung und Sicherheitsdaten
Beim Einkauf solltest du daher darauf achten, ausschließlich Produkte zu führen, die den gesetzlichen Vorgaben der EU-Tabakproduktverordnung (TPD2) entsprechen. Seriöse Großhändler und Markenhersteller liefern diese Informationen standardmäßig mit.
Fachliche Beratung anbieten
Besonders beim Verkauf von Vapes ist gute Kundenberatung ein klarer Wettbewerbsvorteil. Viele Kunden, vor allem Neueinsteiger, sind unsicher bei der Auswahl: Welches Gerät passt zu mir? Wie viel Nikotin ist sinnvoll? Was ist ein Pod-System? Wer hier sachlich und freundlich berät, schafft Vertrauen – und sorgt dafür, dass Kunden regelmäßig wiederkommen. Kurze Infokarten im Verkaufsraum oder Beratungsgespräche hinter der Theke können viel bewirken.
Braucht man eine spezielle Lizenz, um Vapes zu verkaufen?
Nein, in Deutschland benötigst du keine spezielle Lizenz oder Konzession, um E-Zigaretten, Einweg-Vapes oder E-Liquids zu verkaufen. Es reicht eine normale Gewerbeanmeldung beim zuständigen Gewerbeamt. Das unterscheidet den Verkauf von Vapes zum Beispiel vom Alkoholausschank, der in vielen Fällen eine Gaststättenerlaubnis erfordert.
Vape-Displays
Die Atmosphäre am Point of Sale macht den Unterschied
Der Point of Sale (POS) ist der Ort, an dem deine Kunden entscheiden, ob sie kaufen – und ob sie wiederkommen. Ein gut gestalteter Kiosk schafft hier eine angenehme Atmosphäre, die zum Verweilen und Stöbern einlädt.
Achte darauf, dass der Laden sauber, ordentlich und freundlich wirkt. Helle Beleuchtung, übersichtliche Regale und eine gute Warenpräsentation sind wichtig. Auch ein nettes Lächeln und persönlicher Service können Kundenbindung fördern.
Viele erfolgreiche Kioskbetreiber bieten neben dem klassischen Sortiment auch kleine Extras wie Lotto, Guthabenkarten für Handys oder eine Kaffeeecke an – das macht deinen Kiosk zum echten Treffpunkt.
Verkaufsdisplays – Aufmerksamkeit gezielt lenken
Ein oft unterschätzter Erfolgsfaktor sind Verkaufsdisplays: Speziell platzierte Aufsteller oder Präsentationsflächen, die gezielt auf bestimmte Produkte aufmerksam machen. Im engen Raum eines Kiosks helfen Displays dabei, bestimmte Warengruppen hervorzuheben – vor allem Impulskäufe wie Snacks, Getränke oder E-Zigaretten werden so effektiv gefördert.
Wenn du Vapes, E-Liquids oder Zubehör verkaufst, solltest du unbedingt über ein gut platziertes Verkaufsdisplay nachdenken. Diese bieten nicht nur Ordnung und Übersicht, sondern setzen Produkte visuell in Szene – oft direkt im Blickfeld der Kunden an der Kasse oder im Eingangsbereich.
TOBALIQ bietet professionelle Verkaufsdisplays für E-Zigaretten und Liquids, die speziell für den Einzelhandel und Kioskverkauf entwickelt wurden. Diese Displays sind kompakt, optisch ansprechend und ermöglichen es dir, dein Vape-Sortiment mit minimalem Aufwand attraktiv zu präsentieren.
Verkaufsdisplays
Kiosk eröffnen in NRW – was du beachten musst
In Nordrhein-Westfalen sind die Öffnungszeiten an Sonn- und Feiertagen stark eingeschränkt. Nach dem Ladenöffnungsgesetz NRW dürfen Kioske grundsätzlich nicht einfach regulär geöffnet haben – es sei denn, sie erfüllen bestimmte Voraussetzungen im Sortiment oder erhalten eine offizielle Ausnahmegenehmigung.
Welche Waren müssen im Sortiment sein?
Damit ein Laden (z. B. ein Kiosk, ein Bäcker oder ein Blumengeschäft) an Sonn- und Feiertagen öffnen darf, muss der Verkauf überwiegend aus sogenannten „reisebedingten Bedarfsgütern“ bestehen. Dazu zählen zum Beispiel:
- Zeitungen und Zeitschriften
- Blumen
- Backwaren
- Milch und frische Lebensmittel in kleinen Mengen
- Reisebedarf (z. B. Snacks, gekühlte Getränke, Hygieneartikel)
Produkte wie Tabakwaren, E-Zigaretten, Alkohol, Süßigkeiten oder Lotto zählen nicht zu den privilegierten Sortimenten – auch wenn sie in Kiosken üblich sind. Wer überwiegend solche Waren verkauft, darf an Sonn- und Feiertagen nicht öffnen, es sei denn, es liegt eine Sonderregelung der Stadt oder eine Ausnahmegenehmigung vor.
Was bedeutet „überwiegend“?
Das bedeutet: Mindestens 50 % des Umsatzes oder der Verkaufsfläche müssen auf die erlaubten Warengruppen entfallen. Das wird bei Kontrollen nicht nur optisch, sondern auch durch Kassendaten oder Inventarlisten geprüft.
Auch andere Bundesländer erlauben viel Bewegungsfreiheit unter der Woche, aber strikte Sonntagsruhe, mit Ausnahmegenehmigungen in Tourismusregionen oder bei bestimmten Warenangeboten.
Fazit: Mit der richtigen Planung zum Erfolg
Die Eröffnung eines Kiosks in Deutschland ist eine spannende Möglichkeit, sich selbstständig zu machen. Wichtig sind eine sorgfältige Planung, ein passendes Sortiment und ein Standort mit viel Laufkundschaft. Ergänzende Angebote wie E-Zigaretten, Headshop-Artikel und Lotto können deinen Kiosk besonders attraktiv machen und die Gewinne steigern.
Wenn du auf eine angenehme Atmosphäre am Point of Sale achtest und deine Kunden mit gutem Service überzeugst, hast du gute Chancen, dass dein Kiosk ein fester Treffpunkt in der Nachbarschaft wird.
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